Da gibt es jetzt etwas das ich nicht verstehe. Du schreibst an anderer Stelle, dass es Dir unangenehm ist, wenn Dir jemand Hilfe anbietet. Wenn Du aber in Begleitung bist, besteht diese Gefahr doch gar nicht. Niemand wird Dir Hilfe anbieten wenn Du erkennbar einen Helfer dabei hast.Fledermausmädchen hat geschrieben: ↑So 19. Nov 2023, 12:18 Dieses Pretenden in der Öffentlichkeit mache ich jedoch nur, wenn eine sehende Begleitperson dabei ist (z.B. Eltern, Freunde). Außerdem trage ich beim Pretenden in der Öffentlichkeit ein Schild an meiner Kleidung, auf dem steht, dass ich in Wirklichkeit gar nicht blind bin.
Vorstellung
Re: Vorstellung
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Re: Vorstellung
@ Simon
Früher habe ich ohne dieses Schild und ohne sehende Begleitung in der Öffentlichkeit pretendet. Dabei haben mir oft fremde Menschen Hilfe angeboten. Dies konnte ich irgendwann nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren und bin deswegen dazu übergegangen, dieses Schild zu tragen und nur noch mit sehender Begleitung in der Öffentlichkeit zu pretenden. Hin und wieder kommt es aber dennoch vor, dass mir jemand Hilfe anbietet, obwohl ich mit sehender Begleitung unterwegs bin. Dies geschieht sehr selten, aber nicht niemals.
Früher habe ich ohne dieses Schild und ohne sehende Begleitung in der Öffentlichkeit pretendet. Dabei haben mir oft fremde Menschen Hilfe angeboten. Dies konnte ich irgendwann nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren und bin deswegen dazu übergegangen, dieses Schild zu tragen und nur noch mit sehender Begleitung in der Öffentlichkeit zu pretenden. Hin und wieder kommt es aber dennoch vor, dass mir jemand Hilfe anbietet, obwohl ich mit sehender Begleitung unterwegs bin. Dies geschieht sehr selten, aber nicht niemals.
There are none so blind as those who will not see.
(Jonathan Swift, 1667 - 1745, irischer Schriftsteller)
(Jonathan Swift, 1667 - 1745, irischer Schriftsteller)